Archiv für den Monat April 2015

„Umweltschutz“

umweltschutz
Wer über 35 Jahre alt ist, sollte das hier lesen:

Neulich an der Supermarktkasse machte mir die junge Kassiererin den Vorschlag, doch bitte eigene Taschen mitzubringen, anstatt neue Plastiktüten zu kaufen. Ich erwiderte entschuldigend „Wir hatten das mit dem ‚Umweltschutz früher nicht so“. Sie entgegnete mir „Sehen Sie, das ist heute genau das Problem: Ihre Generation hat zu wenig zum Schutze der Umwelt und künftiger Generationen getan!“
Sie hatte völlig recht damit. „Umweltschutz“ gab es damals zu „unserer“ Zeit nicht.

Aber was hatten wir dann?

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Die Wahrheit über die fehlenden amerikanischen und deutschen Goldvorräte

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Eric King von KWN im Interview mit Grant Williams von Vulpes Precious Metals Fund. Interessante Ansichten hat Williams über das vollkommen verzweifelte Verhalten der FED in Sachen Auditierung des Deutschen Goldes in ihren Tresoren und er behauptet wie viele andere in der Gold-Community nicht nur, dass das deutsche Gold weg ist, sondern dass die Tresore der FED insgesamt mehr oder weniger leer sind.

Eric King: “Grant, im gestrigen KWN-Interview beschuldigte William Kaye die US-Regierung, in der Gold-Community Desinformationsagenten dafür zu benutzen, das ‘Märchen‘ lebendig zu halten, dass die Vereinigten Staaten ihre 8.100 Tonnen gehortetes Gold nach wie vor sicher in den USA gelagert haben. Er betonte, dass Deutschland einen kleinen Teil seines Goldes (300 Tonnen) zurückbekommen würde, welches angeblich sicher in den USA verwahrt wird. Bisher haben sie nur 5 Tonnen bekommen und das war nicht einmal dasselbe Gold, das Deutschland dort hinterlegt hatte.“

Williams: “Die Situation um die deutsche Gold-Repatriierung war vom ersten Tag an faszinierend und ist es auch weiterhin. Ich glaube die Motive hinter der seinerzeit gemachten Bekanntmachung sind womöglich von den Ereignissen überholt worden. Von dem Moment an, als Hugo Chavez das venezolanische Gold zurückgeholt hat, habe ich gesagt, dass dies der Anfang einer Reise nach Jerusalem ist und dass es sehr, sehr schlecht ausgehen wird.

Ich glaube die Deutschen hatten das Gefühl, dass sie bezüglich der Rückholung ihres Goldes Mitspracherecht haben und wir haben einige andere Länder mit viel geringeren Mengen gesehen, die das auch glauben. Die Bundesbank hatte wohl das Gefühl, dass sie angesichts des deutschen Fokus in Richtung finanzieller Vernunft irgendetwas sagen mussten.

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War „bloß“ ein Nobelpreisträger…

Vor einigen Monaten (05. November 2014) beantragte die Grüne Liste Erlangen eine Straßenumbenennung.

Clara Immerwahr - Fritz Haber

Clara Immerwahr – Fritz Haber

Die Haberstraße wird in Clara-Immerwahr-Straße umbenannt.

Begründung:

Fritz Haber, geboren 1868 in Breslau, war ein deutscher Chemiker. Gemeinsam mit Carl Bosch entwickelte er 1909 ein Verfahren zur industriellen Synthese von Ammoniak, für das er 1919 mit dem Nobelpreis in Chemie ausgezeichnet wurde. Der Name Fritz Haber steht jedoch auch für den Einsatz wissenschaftlicher Erkenntnisse in der Kriegsführung.

Nach dem Ausbruch des ersten Weltkrieges stellte Fritz Haber seine Arbeit freiwillig in den Dienst der deutschen Armee. Durch seine Erkenntnisse auf dem Gebiet der Ammoniaksynthese war es dem deutschen Kaiserreich auch ohne die Versorgung auf dem Seeweg möglich, ausreichend Sprengstoffe für die Kriegshandlungen herzustellen. Ohne diese Unterstützung hätten die deutschen Truppen wohl bereits Ende 1914 die Kampfhandlungen wegen Munitionsmangel einstellen müssen. (Das sagt schon alles über die Intention hinter diesem Antrag, aber es geht noch weiter!)

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Torbjörn Jagland als Vorsitzender der Friedensnobelpreis-Kommission seines Amtes enthoben

jagland_nobelDer Vorsitzende des Ausschusses, der jedes Jahr den Nobelpreis für den Frieden bestimmt, Torbjörn Jagland, wurde vom norwegischen Parlament in den Rang eines einfachen Mitglieds des Ausschusses degradiert, eine beispiellose Entscheidung in der Geschichte des Preises.
Das norwegische Parlament übernahm die Korruptionsvorwürfe auf Präsidenten Jagland, die wir als erste im Detail offen gelegt haben [1] (aber ohne Angabe der Gründe, die dazu geführt haben).

Die Medien, die uns damals des „Anti-Amerikanismus“ und der „Verschwörungstheorie“ beschuldigt hatten, haben ihre Beleidigungen gegen das norwegische Parlament nicht zurückgenommen.
Das norwegische Parlament wünscht, dass der Friedensnobelpreis auf seine ursprüngliche Funktion zurück geführt wird [2]. In der Tat wurde der Preis in den letzten Jahren systematisch nicht an Friedensaktivisten vergeben, gemäß den Vorgaben von Alfred Nobel, sondern an NATO-Unterstützer [3].
Der ehemalige Premierminister von Norwegen, Torbjörn Jagland, bleibt jedoch Generalsekretär des Europarates, in welchem er heute sich bemüht, den Staatsstreich in der Ukraine zu rechtfertigen.

Er ist zwar durch und durch korrupt, aber für den Generalsekretär des Europarates langts noch?! Das sagt alles über die „Qualität“ von EU-Institutionen aus, oder?!

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Kein Asyl in den arabischen Ölstaaten

In dieser Liste gibt es keine reichen Ölstaaten. Die nehmen niemanden auf!

In dieser Liste gibt es keine reichen Ölstaaten. Die nehmen niemanden auf!

Warum müssen islamische Asylwerber durch die halbe Welt reisen, während es in der unmittelbaren Nachbarschaft äußerst wohlhabende Länder gibt, in welchen die Integration aufgrund der gemeinsamen Sprache und Religion kein Problem darstellen sollte? Selbst Amnesty International prangert die arabischen Ölstaaten für ihre Asylpolitik an. Warum übt die EU keinen Druck auf die Ölstaaten aus, endlich auch Verantwortung zu übernehmen?

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Verachtung…

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Australien rät: Europa, schottet euch ab!

Seit mehr als 200 Tagen ist an der australischen Küste kein einziges „Flüchtlingsboot“ mehr angelandet. Durch seine strikte Zuwanderungspolitik rettet Australien Leben. Der australische Ministerpräsident fordert Europa auf, dieses Konzept zu übernehmen. Merkel kündigt jedoch einen „Kurzwechsel” im Thema an. Menschenrechtler laufen gegen den australischen Vorschlag Sturm.

australien-fluechtlinge-540x304„Keine Chance – Australien wird nicht eure Heimat”. So lautet die unmissverständliche Ankündigung der australischen Regierung in Richtung all jener, die versuchen auf illegalem Weg die Küsten Australiens zu erreichen. Wie blu-News berichtete, haben in insgesamt 17 Sprachen, von Albanisch über Arabisch, Farsi und Somali bis Vietnamesisch, die australischen Behörden illegalen Einwanderern sehr erfolgreich klar gemacht, dass Australien nicht gewillt ist, diese in ihr Land einreisen zu lassen. Nach dem Start der Kampagne vor einem Jahr habe laut Auskunft der zuständigen Behörde seit mehr als 200 Tagen kein einziges Flüchtlingsboot mehr die australische Küste erreicht.

Mit der Kampagne „NO WAY” („Keine Chance – Australien wird nicht eure Heimat”) klärt die australischen Regierung auf ihrer Homepage auf, dass jedes Boot, das illegal in australische Gewässer eindringt, abgedrängt werde. Die Regierung stellte klar, dass diese Regel für jeden gelte: Familien, Kinder, unbegleitete Kinder, Gebildete und Fachkräfte. „Denkt zweimal nach, bevor ihr euer Geld verschwendet. Menschenschmuggler lügen.

Schleppern sowie Asylanten sei somit der Anreiz genommen worden, Australien anzusteuern. Dem massenhaften Ertrinken, wie dies auch vor Australiens Küste der Fall war, wurde damit ein Ende gesetzt.  Bereits aufgegriffene Migranten werden seit Anfang des Jahres in Auffanglagern auf der Insel Manus in Papua-Neuguinea untergebracht.

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